Markus Spinnler
Gründer & managing director
Markus ist der Gründer und führende Kopf der Security Experts. Er hat langjährige Erfahrung auf dem Gebiet des Sicherheits-Engineerings und der Sicherheitsberatung.
Dazu hält er mehrere Master-Titel (Brandschutz Management, Security & Safety Management), einen Executive MBA der University of Rochester NY/USA und ist darüber hinaus ausgebildeter Wirtschaftsjurist.
Als Dozent wirkt er an der Hochschule Luzern, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (beide CH), der Hochschule Furtwangen (D) und der Donau-Universtiät Krems (A).
Mitgliedschaften
Security Experts-Geschäftsführer Markus Spinnler ist in verschiedenen Branchenverbänden, Fachorganisationen und Netzwerken aktiv. Darunter sind beispielsweise:
- Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz (Mitglied des Vorstands 2018-2022)
- Netzwerk Risiko, Zürich (seit 2012)
- Wissenschaftlicher Beirat , Donau-Universität Krems (seit 2010)
- International Council of Museums (seit 1999)
- American Society for Industrial Security ASIS (seit 1994), Member of the Executive Board (2001-2009)

Publikationen
Security Experts-Gesellschafter Markus Spinnler hat seine Masterarbeit zum Thema Notfallkommunikation bei Kunstmuseen geschrieben. Das Werk ist bei Amazon erhältlich.
Markus Spinnler
Kunstmuseen und Notfallkommunikation.
Notfall im Museum – wie erkläre ich es der Öffentlichkeit.
Notfälle in Kunstmuseen erfordern eine professionelle Kommunikation. Besonders der bewaffnete Kunstraub am 10. Februar 2008 auf die Stiftung Sammlung E. G. Bührle in Zürich hat in der Medienwelt für grosses Aufsehen gesorgt. Die Täter gingen mit besonderer Brutalität vor und erbeuteten Kunstwerke im Wert von 180 Mio CHF. Dieser Fall hat den Autor zu einer Analyse über die Notfallkommunikation von Schweizer Kunstmuseen bewogen. Er stellt die Hypothese auf,
dass die Kunstmuseen in der Schweiz keine adäquaten Massnahmen hinsichtlich der Notfallkommunikation ausgearbeitet hätten. Anhand einer Analyse und Auswertung von empirischen Daten, welche mittels eines Fragebogens erhoben wurden, wird diese Hypothese bestätigt. Das Buch richtet sich an alle Entscheidungsträger in Museen, an Kommunikationsverantwortliche, Kunst- und Versicherungsexperten und Sicherheitsberater. Es bietet praxisnahe konzeptionelle Lösungsvorschläge für eine professionelle Kommunikation in Notfällen.